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Musik hören (mp3)

Weujenleud

Schlop in, müin Kind schlope in,
De Mon scheint teon Fenster harin.
De Augen, de häst diu oll teomaket,
Os de Mama düi hadde anlachet.

De Sternlein funkelt ganß lecht,
Dat Sandmännken lüise teo düi sächt:
„Eck öppne niu müin kleunes Säckelein,
Un streu Körnken in düine Äugelein.

De Teddy in düinem Arm
Hölt düi faste un kuschelij warm.
Heu kennt düi wall, auk met düinen Sorgen,
Behoiet düi bät teon froihen Morgen.

Niu schlop un dräume ganß fast
Van Trulls in’n Keuserpalast.
Bliw seo lange in düiner Märchenwelt
Bät de Sunnenstrohl in düine Stoben fällt.

 

 

Musik, Text: Werner Zahn, Gesang: Ingrid Bergmann

Wiegenlied

Schlaf ein, mein Kind schlafe ein,
Der Mond scheint zum Fenster herein.
Die Augen, die hast du schon zugemacht,
Als die Mama dich hat angelacht.

Die Sternlein funkeln ganz hell,
Das Sandmännchen leise zu dir sagt:
“Ich öffne nun mein kleines Säckelein
Und streue Kärnchem in deine Äugelein.”

Den Teddy in deinem Arm,
Hälst du fest und kuschelig warm.
Er kennt dich wohl, auch mit deinen Sorgen,
Behütet dich bis zum frühen Morgen.

Nun schlaf und träume ganz fest,
Von Zwergen im Kaiserpalast.
Bleib so lange in deiner Märchenwelt
Bis der Sonnenstrahl in dein Zimmer fällt.