Wiegenlied
Schlaf ein, mein Kind schlafe ein, Der Mond scheint zum Fenster herein. Die Augen, die hast du schon zugemacht, Als die Mama dich hat angelacht.
Die Sternlein funkeln ganz hell, Das Sandmännchen leise zu dir sagt: “Ich öffne nun mein kleines Säckelein Und streue Kärnchem in deine Äugelein.”
Den Teddy in deinem Arm, Hälst du fest und kuschelig warm. Er kennt dich wohl, auch mit deinen Sorgen, Behütet dich bis zum frühen Morgen.
Nun schlaf und träume ganz fest, Von Zwergen im Kaiserpalast. Bleib so lange in deiner Märchenwelt Bis der Sonnenstrahl in dein Zimmer fällt.
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